#scHAUThin – Hautkrebs geht uns alle an

Es ist nicht alles schwarz und weiß im Leben. Na ja, wenn es um Hautkrebs geht: leider eben doch.

Aber lass Dich nicht abschrecken – ein bewusster Blick lohnt sich! Hier findest Du nützliche Informationen, die Dir helfen, Hautkrebs klarer zu sehen.

„Besser einmal zu viel hingeschaut als gar nicht – Vorsorge ist entscheidend bei Hautkrebs!“

Prof. Dr. Jochen Sven Utikal
Klinische Kooperationseinheit Dermato-Onkologie des DKFZ Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Mannheim

„Ich war wie gelähmt. Die Diagnose Hautkrebs traf mich völlig unerwartet…“

ein Erfahrungsbericht einer Betroffenen

Warum zu viel Sonne gefährlich werden kann, erklärt Prof. Jochen Sven Utikal, Dermatologe an der Uniklinik Mannheim, in unserem Podcast.

Hier erfahrt Ihr warum es so wichtig ist, frühzeitig zum Arzt zu gehen – ein Erfahrungsbericht:

#scHAUThin – Initiative zur Hautkrebsfrüherkennung

Hautkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen. Trotzdem unterschätzen viele Menschen die Erkrankung und ihre Folgen: Hautkrebs kann lange unbemerkt bleiben, da er kaum körperliche Beschwerden verursacht.

Gerade beim schwarzen Hautkrebs – dem malignen Melanom – ist das weitaus gefährlicher, denn er kann weitere Organe befallen. Umso wichtiger ist es deshalb, rechtzeitig hinzuschauen – bei sich selbst und auch beim Partner, Verwandten oder Freunden.

Gut zu wissen: Ein verantwortungsvoller Umgang mit der UV-Strahlung der Sonne kann das Risiko einer Erkrankung mindern. Schließlich lassen sich bis zu 85 % der Fälle darauf zurückführen. Gleichzeitig gilt: Rechtzeitig erkannt, ist selbst schwarzer Hautkrebs in vielen Fällen nahezu heilbar.

Das Wissen um Vorsorgemaßnahmen wie die Selbstuntersuchung und das ärztliche Hautkrebsscreening können dazu beitragen, diese Angebote häufiger zu nutzen.

Das Unternehmen Pierre Fabre hat es sich mit der Initiative #scHAUThin zur Aufgabe gemacht, durch verschiedene Aktionen sowie über den Hashtag #scHAUThin mehr Aufmerksamkeit auf unsere Haut zu lenken: Betroffene geben der Erkrankung ein Gesicht, berichten von ihren Erfahrungen und Ärzte geben hilfreiche Tipps.

Hautkrebs – was bedeutet das?

Hautkrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen. Jährlich erkranken in Deutschland über 260.000 Menschen daran, davon rund 23.000 an schwarzem Hautkrebs, dem malignen Melanom.

Prävention – was kann ich tun?

Die Antwort ist einfach und betrifft alle Hautkrebsarten: Je nach Hauttyp (1 und 2) ist verlängerter „Sonnenkonsum“ zu vermeiden. Hilfreich ist, Sonnenlicht (UV-Strahlung) als eine Art Nahrungsquelle zu verstehen.

Früherkennung – warum ist das so wichtig?

Der erste – und wichtigste – Schritt: Werde aufmerksam! Was nicht erkannt wird, kann auch nicht behandelt werden. Je früher schwarzer Hautkrebs erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen und desto schonender die Behandlung.

#scHAUThin – Wir machen mit!

Auch die Mitarbeiter von Pierre Fabre machen sich stark für Menschen, die an schwarzem Hautkrebs erkrankt sind. Unter dem Motto #schauthin wollen sie mit ihren Botschaften auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung hinweisen, um so das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren.

Schaut selbst!

Unter #schauthin findet ihr alle bisher veröffentlichten Mitarbeiter-Posts auf einem Blick! Für aktuelle Infos folgt uns auch gern auf Facebook und Instagram!

Über Pierre Fabre

Mit einem Portfolio, das verschreibungspflichtige Medikamente und frei verkäufliche Arzneimittel bis hin zur Dermokosmetik umfasst, ist Pierre Fabre das weltweit zweitgrößte Dermokosmetik-Unternehmen und der zweitgrößte private Pharmakonzern Frankreichs. Im Jahr 2018 beliefen sich die Umsatzerlöse von Pierre Fabre auf 2.3 Milliarden Euro von denen 64 % außerhalb Frankreichs und 61 % im Dermokosmetik-Bereich erwirtschaftet wurden. 

Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz im Südwesten Frankreichs hat, beschäftigt mehr als 13.500 Mitarbeiter weltweit, verfügt über Niederlassungen in 47 Ländern, während seine Produkte in über 130 Ländern vertrieben werden. Im Jahr 2018 wendete Pierre Fabre rund 188 Millionen Euro für die Forschung und Entwicklung auf, verteilt auf die Forschungsschwerpunkte Onkologie, Neuropsychiatrie, Gesundheitsvorsorge, Dermatologie und Dermokosmetik.

Die Pierre Fabre Stiftung

Die Laboratoires Pierre Fabre ist der einzige französische Industriekonzern im Besitz einer staatlich anerkannten gemeinnützigen Stiftung. Die Pierre Fabre Stiftung wurde im Jahr 1999 ins Leben gerufen, um Patienten in den am stärksten benachteiligten Ländern einen Zugang zu qualitativ hochwertigen Arzneimitteln und guter Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Der im Jahr 2013 verstorbene Apotheker Pierre Fabre hatte die Stiftung, die seinen Namen trägt, als Universalerben eingesetzt. Er vermachte ihr seine gesamten Vermögenswerte, insbesondere all seine Aktien.

United Against Skin Cancers

„United Against Skin Cancers“ ist ein Projekt, das die vielfältigen globalen Initiativen von Pierre Fabre zur Bekämpfung von Hautkrebs zusammenbringt, mit dem Ziel, Menschen als Ganzes zu betreuen! Durch Nutzung von Synergien zwischen den Teams für Onkologie, Dermatologie und Dermokosmetik sowie einer engen Zusammenarbeit mit namenhaften Experten können Patienten bestmöglich versorgt und das medizinische Fachpersonal unterstützt werden.

Geleitet von den drei Pflegesäulen: VERHINDERN, BEHANDELN und UNTERSTÜTZEN leistet die Initiative einen langfristigen positiven Beitrag zum allgemeinen Wohlbefinden der Menschen.